Mit dem Netzwerk Klärschlamm möchte der DWA-Landesverband Sachsen/Thüringen einen Impuls geben und das Thema Klärschlamm stärker in den Fokus rücken. Bundesweit ist zu beobachten, dass sich Zusammenschlüsse und Netzwerke bilden, um sich gemeinsam der Aufgabe einer zukunftsfähigen Klärschlammentsorgung zu widmen. Regionale Gegebenheiten bedingen Überlegungen zu den Klärschlammentsorgungswegen. Eng verbunden mit diesem Thema sind die Fragestellungen der P-Rückgewinnung.
Im Hochwasserfall spielt die schnelle gegenseitige Hilfe mit Personal und Technik eine große Rolle.
Im Netzwerk wird die gegenseitige Hilfe bei Hochwasser zwischen Aufgabenträgern und Betriebsführern der Abwasserbeseitigung unterschiedlicher Flusseinzugsgebiete vereinbart.
Vor dem Hintergrund des Klimawandels ist eine Neuausrichtung im Umgang mit dem Regenwasser erforderlich: Weg von der reinen Ableitung hin zu einer Bewirtschaftung des Regenwassers vor Ort durch Verdunstung, Nutzung, Versickerung und Speicherung. So werden Städte widerstandsfähiger gegen den Klimawandel und entwickeln sich mit BlauGrünen Infrastrukturen zur wassersensiblen Zukunftsstadt. Eine Vielzahl von naturnahen aber auch technischen Verfahren zur Verdunstung, Versickerung und Speicherung von Regenwasser stehen dazu zur Verfügung. Diese sollen im Rahmen dieses Projektes der Öffentlichkeit bekannt gemacht und dadurch häufiger umgesetzt werden.
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