Fachinformationen für Hausbesitzer

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© Ulf Jacob

Fassadenbegrünungen

dienen der Minderung sommerlicher Hitze, der Verbesserung der Luftqualität und der Reduzierung von Lärm in der Stadt. Wo möglich sollten teile der Fassade begrünt werden, beispielsweise durch

  • bodengebundene Fassadenbegrünung mit und ohne Kletterhilfen
  • Fassadenbegrünung vor der Fassade
  • Modulare Begrünungssysteme (Baukastensysteme)
  • lineare Regalsysteme (Langrinnen) mit und ohne Kletterhilfen
  • wandgebundene vollflächige oder teilflächige Vegetationsträger
  • Hochpaterregärten

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Dachbegrünungen

erhöhen die Anteile innerstädtischer Grünflächen und somit die Rückhaltung und Zwischenspeicherung von Niederschlagswasser (Verdunstung, Kühlung, Feinstaubbindung, Lebensraum) und bewirken ggf. dessen kontrollierte und verzögerte Einleitung in die Kanalisation bei Starkregenereignisse (Überflutungsminderung). Möglichkeiten sind je nach baulicher Voraussetzung u.a.:

  • extensive Dachbegrünung
  • intensive Dachbegrünung mit Substratanschüttung
  • Intensive Dachbegrünung mit Pflanzgefäßen
  • begrünte Solardächer (aufgeständerte PV-Elemente)

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